• Die Kurzauswertung des Jahres 2024 der Meldestelle Antifeminismus "Antifeministische Zustände... sichtbar machen!".

• Das Zivilgesellschaftliche Lagebild "Antifeminismus 2023. Dokumentation und Analyse" der Meldestelle Antifeminismus.

• Das Impulspapier "Antifeminismus – Plädoyer für analytische Schärfe" des fempi-Netzwerks.

• Die Broschüre "Antifeministische Narrative. Ein Diskursatlas" von Andreas Kemper. Herausgegeben vom Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung (2024).

• Die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte. (Anti-)Feminismus“ der Bundeszentrale für politische Bildung (2018). 

• Die Broschüre „Antifeminismus als Demokratiegefährdung?!“ der Amadeu-Antonio-Stiftung (2018).

In Print:

• Das Buch "Angst um die Vormachtstellung. Zum Begriff und zur Geschichte des deutschen Antifeminismus" von Rebekka Blum (2019).

• Der Sammelband "Antifeminismen. >Krisen<-Diskurse mit gesellschaftsspaltendem Potential?" von Anette Henninger und Ursula Birsl (2020).

• Der Sammelband "Antifeminismus in Bewegung. Aktuelle Debatten um Geschlecht und sexuelle Vielfalt" von Juliane Lang und Ulrich Peters (2018).

• Die Broschüre des Gunda-Werner-Instituts „Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen Strategien und maskulistische Netzwerke“.

• Die Broschüre "Männerräume 2.0. Von roten Pillen, der Manosphere und dem Internet als Brutkasten antifeministischer Einstellungen" von Angela Frick (2023).

• Das Buch "Incels: Geschichten, Sprache und Ideologie eines Online-Kults" von Veronika Kracher (2020).

• Das Erklärvideo "Willkommen in der Manosphere" von Theresa Schmidt (2021).

• Das Buch "Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" von Susanne Kaiser (2020).

• Die Broschüre "Frauenhassende Online-Subkulturen. Ideologien – Strategien – Handlungsempfehlungen" der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung (2021). 

Spotlight berichtet...

Artikel von den „Märschen für das Leben“

• Bericht "I'm still standing" zum ersten sogenannten "Marsch für das Leben" 2023 in Köln.
• Bericht zum zweiten "Marsch für das Leben" 2024 in Köln: "Lachen und glücklich sein - auch beim zweiten 'Marsch für das Leben' in Köln nicht immer so einfach"
• Bericht zum dritten Marsch "Routiniert und international vernetzt – der dritte „Marsch für das Leben“ in Köln"

• Checkliste zur sexuellen Bildung der Vielfalt – eine Entscheidungshilfe für Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Entscheidungsträger*innen in Baden-Württemberg der Fachstelle mobirex (2024).

• Das Buch "Frauen*rechte und Frauen*hass. Antifeminismus und die Ethnisierung von Gewalt" von AK Fe.In (2019).

• Ein Beitrag in Überblick 1/2020 bei IDA NRW "Antifeminismus und seine Rolle in der neurechten Erzählung des „Großen Austauschs“" von Julia Haas (2020).

• Aus der Impulse-Reihe von Dekonstrukt "Feminismus von Rechts? Neue rechte Politiken zwischen der Forderung nach Frauenrechten und offenem Antifeminismus" von Juliane Lang (2018).

• Beitrag auf der Homepage des Gunda-Werner-Instituts "Antifeminismus macht rechte Positionen gesellschaftsfähig" von Franziska Schutzbach (2019).

Hier kommt auch Spotlight zu Wort:

• Die Broschüre "Extrem rechter „Gender Wahn“. Der antifeministische Kampf gegen geschlechtliche, sexuelle und familiäre Vielfalt" von U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt (2024).

• Artikel "Antimoderner Abwehrkampf – zum Zusammenhang von Antisemitismus und Antifeminismus" von Melanie Herrmann (2020).

• Artikel "Antifeminismus und Antisemitismus in der Gegenwart – eine Fallanalyse zu Verschränkung und kultureller Codierung" von Florian Hessel und Janne Misiewicz (2020).

• Recherche "Rechtsextreme On- und Offline-Mobilisierung gegen CSDs und queere Menschen." von CeMAS und democ (2025).

• Artikel „Antifeminismus und Antisemitismus - eine autoritär motivierte Verbindung?“ von Fiona Kalkstein, Gert Pickel, und Johanna Niendorf, in Vereint im Ressentiment. Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen, herausgegeben von Oliver Decker, Johannes Kiess, Ayline Heller, und Elmar Brähler. Leipziger Autoritarismus-Studie (2024).

• Artikel "Antisemitismus und Antifeminismus. Ideologische Verschränkungen" von Paul Wienand (2022).